Vorzugsweise reist er in Länder, die das Auswärtige Amt als gefährlich einstuft. Als wäre das nicht Abenteuer genug, verbringt Stephan Orth die Nächte nicht in Hotels oder Herbergen, sondern zu Hause bei und zusammen mit den jeweiligen Bewohnern. Das Ganze nennt sich Couchsurfing, ist nicht ganz unumstritten, ermöglicht aber einen tiefen Blick in den Lebensalltag der Einwohner. Und ist außerdem äußerst kurzweilig und amüsant.