Mit fast 400 Millionen Sprechern zählt Spanisch zu den Weltsprachen. Davon profitiert vor allem die Sprachreisen-Branche, wie z.B. die Sprachschulen in Spanien von Linguago zeigen. Das Portal kooperiert im Land von Paella, Stierkampf und Co. aktuell mit 17 zertifizierten Schulen in neun verschiedenen Städten. Im vorliegenden Blog-Artikel werden daher Sinn und Zweck von Sprachkursen auf der iberischen Halbinsel näher vorgestellt.
Wofür wird Spanisch heutzutage überhaupt benötigt?
— Auf einem Backpacking-Blog sollte dieses Argument natürlich an erster Stelle stehen: Reisen! Wen häufig das Fernweh packt und beispielsweise wehmütig Richtung Südamerika blickt, dem schaden Spanischkenntnisse definitiv nicht. Englisch ist in Ländern, wie z.B. Argentinien, Kolumbien oder Chile deutlich weniger verbreitet als in Europa. Deshalb kann der Besuch einer Sprachschule in Spanien vor Reiseantritt eine sinnvolle Vorbereitung auf einen längeren Auslandsaufenthalt in Südamerika sein.
— Einen Sprachkurs in Spanien zu besuchen, kann aber auch aus karrieretechnischen Gründen sinnvoll sein. Wer beispielsweise ein Auslandssemester auf der iberischen Halbinsel plant oder beruflich für einige Zeit dort zu tun hat, dem hilft ein Spanischkurs vorm Start der Uni oder dem Antritt der neuen Stelle sicherlich weiter.
Welche Städte bieten sich in Spanien für Sprachreisen an?
Da mittlerweile in jeder größeren Stadt oftmals sogar mehrere Spanisch-Sprachschulen vorhanden sind, haben Sprachreisende sozusagen die „Qual der Wahl“.
— Reisefreunde, die auf Metropolen stehen, werden natürlich in Madrid und Barcelona fündig. Gleiches gilt für Fußballfans, denn die beiden Großstädte verwöhnen ihre Sprachreisenden mit jeweils zwei Vereinen in der ersten spanischen Liga.
— Genießer der spanischen Küche sollten sich Valencia aussuchen, denn die Stadt an der Ostküste des Landes gilt als die „Heimat“ der Paella. Kombinierte Sprach- und Kochkurse sind daher in Valencias Schulen weitverbreitet und unter Sprachschülern sehr beliebt.
— Für Flamenco-Anhänger ist dagegen eine Sprachreise nach Andalusien das Richtige, denn viele der Sprachschulen in Sevilla, Málaga und Co. bieten sogar Spanischkurse mit zusätzlichen Flamenco-Einheiten an.
— Wem es ausschließlich um die Qualität der Sprache geht, der sollte eine Sprachschule in Salamanca besuchen, denn dessen Bewohnern wird nachgesagt, dass sie das beste „Hochspanisch“ im ganzen Land sprechen. Der „nur“ etwa 145.000 Einwohner zählende Ort ist deshalb traditionell eine der beliebtesten Sprachreise-Destinationen Spaniens und beherbergt traditionell viele Sprachschüler.
Für Leute, die einen besonders tiefen Einblick in die spanische Kultur erhalten möchten, ist es übrigens empfehlenswert, während des Kurses bei einer Gastfamilie zu wohnen. Diese werden von allen Sprachschulen vermittelt und natürlich auch regelmäßig inspiziert, um einen gewissen Standard zu gewährleisten. Einen Sprachkurs in Spanien zu besuchen, ist somit aus zweierlei Gründen interessant. Auf der einen Seite vermittelt er Wissen über Land und Leute, aber auf der anderen erleichtert er auch Fernreisen dank besserer Spanischkenntnisse.
Somit steht einer Sprachreise nach Spanien nichts mehr im Weg, oder? Es bleibt also nur noch, allen Sprachschülern viel Erfolg beim Spanisch lernen zu wünschen!
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Bei diesem Artikel handelt es sich um Werbung, einen sogenannten Sponsored Post. Unterstützt wurde dieser von meinem Partner Linguago. // Titelbild Mallorca: Photo by DJ Nick Otronic on Unsplash